• Titelbild: Uhrturm Graz
  • Titelbild: Kunsthaus Graz
  • Titelbild: Blick über Graz
  • Titelbild: Murinsel Graz
  • Titelbild: Schlossberg Graz

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Wir haben dir auf unserer Travel-Seite eine ausgesuchte und feine Auswahl an Hotels, Restaurants, Bars, kulturellen Highlights, Sport und Aktiv-Programmen, Tour- sowie Sightseeing-Tipps und vieles mehr in Graz und Umgebung zusammengestellt. Auch auf unserem Blog gibt es immer wieder aktuelle Beiträge, News und Insidertipps von unserem Graz-Reporter on tour. Vielleicht ist ja etwas Passendes für dich dabei? Viel Spaß beim Schmökern. „Have fun“

Hotels und Unterkünfte in Graz

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Restaurants in Graz

Graz Info

Der Name Graz, früher auch Grätz, stammt wohl von einem slawischen Siedlungsnamen ab. Gradec bedeutet so viel wie Burg oder befestigte Siedlung. Graz ist heute die Landeshauptstadt der Steiermark mit rund 290.000 Einwohnern. Damit ist die Großstadt auch die zweitgrößte der Republik Österreich. Sie liegt an beiden Seiten der Mur im Grazer Becken. In der Metropolregion leben rund 640.000 Menschen. Nach den Metropolregionen Wien und Linz ist Graz damit auch die drittgrößte Metropolregion Österreichs. Im Vergleich zu anderen Großräumen wächst Graz in den letzten Jahren besonders schnell und nachhaltig. 

Graz hat eine Fläche von 127,57 km² und ist in siebzehn Stadtbezirke gegliedert, die im Folgenden aufgeführt sind.

Die 17 Stadtbezirke von Graz

  • I. Innere Stadt
  • II. St. Leonhard
  • III. Geidorf
  • IV. Lend
  • V. Gries
  • VI. Jakomini
  • VII. Liebenau
  • VIII. St. Peter
  • IX. Waltendorf
  • X. Ries
  • XI. Mariatrost
  • XII. Andritz
  • XIII. Gösting
  • XIV. Eggenberg
  • XV. Wetzelsdorf
  • XVI. Straßgang
  • XVII. Puntigam

Graz liegt rund 150 Kilometer südwestlich von Wien, an beiden Seiten der Mur, an der Stelle wo der Fluss seinen Durchbruch durch das Grazer Bergland beendet und in das Grazer Becken eintritt. Die Stadt ist an drei Seiten von Bergen umschlossen, die das bebaute Stadtgebiet um bis zu 400 Meter überragen. Nach Süden hin ist die Stadt offen und führt ins Grazer Feld

Der höchste Punkt von Graz ist der Plabutsch mit einer Höhe von 754 Metern im Nordwesten der Stadt. Zwei weitere markante Erhebungen im Stadtgebiet sind der Schlossberg, mit dem gut sichtbaren Uhrturm, und der Austern mit dem Kalvarienberg. 

Eine enge historische und wirtschaftliche Verbindung hat die Stadt mit Maribor (Marburg) in Slowenien, die nur rund 60 Kilometer südlich von Graz liegt. Beide Großstädte sind in der grenzüberschreitenden Europaregion Graz-Maribor miteinander verbunden.

Häufige Fragen zu Graz

Was ist die tiefste Stelle von Graz?

Der tiefste Punkt, mit etwa 330 Meter Tiefe, befindet sich dort, wo die Mur die Stadt in südliche Richtung verlässt.

In wieviele Kastralgemeinden ist Graz aufgeteilt?

Graz besteht aus 28 Kastralgemeinden. Die Innenbezirke bestehen jeweils aus einer Kastralgemeinde, die äußeren hingegen oft aus mehreren, die auch nicht deckungsgleich mit den administrativen Einheiten sind. In den Namen der Kastralgemeinden sind Hinweise auf alte dörfliche Strukturen erhalten.

Wie viele Menschen leben in Graz?

Am 1. Jänner 2021 hatten 294.236 Personen ihren Hauptwohnsitz in Graz. Inklusive Nebenwohnsitze kommt man auf 331.264 Einwohner. Nicht in den Zahlen enthalten sind die 298 gemeldeten Obdachlosen in der Stadt.

Wie ist die Bevölkerungsstruktur von Graz?

Laut der Erhebung vom 1. Jänner 2021 waren 50,64 % der Bevölkerung Frauen, 16,23 % unter 20 Jahre alt und 68,72 % zwischen 20 und 65 Jahre. Rund 15 % der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt. Damit ist die Bevölkerung relativ jung. Rund 25 % der Bevölkerung besitzen nicht die Österreichische Staatsbürgerschaft.

Wie sieht das Stadtwappen von Graz aus?

Auf dem Stadtwappen ist ein silberner Panther mit goldener Laubkrone auf grünem Hintergrund zu sehen. Aus den Leibesöffnungen schlagen rote Flammen. Er ähnelt dem steirischen Landeswappen und geht diesem in seiner Darstellung voraus. Vergleichbar ist auch das Emblem der Stadt Steyr in Oberösterreich.

Welche Städtepartnerschaften hat Graz?

Die Stadt hat zahlreiche Partnerschaften mit anderen Städten, unter Anderem sind das Coventry im Vereinigten Königreich, Groningen in den Niederlanden, Darmstadt in Deutschland, Trondheim in Norwegen, Triest in Italien, Marburg in Slowenien, Fünfkirchen in Ungarn, Temeswar in Rumänien und Sankt Petersburg in Russland. Den meisten dieser Städte sind auch Straßen im Stadtgebiet gewidmet.

Welche Zeitungen gibt es in Graz?

Graz ist eine Stadt mit langer Zeitungstradition. So gab es bereits unter Josef II. fünf Zeitungen. Ein richtungsweisender Medienkonzern in Graz ist die Styria, die unter anderem die „Kleine Zeitung“ verlegt. Sie hat eine Reichweite von 50 % in den Bundesländern Steiermark und Kärnten. Die Kronen Zeitung produziert in Graz eine eigene Ausgabe, die sogenannte „Steirerkrone“.

Welche Bedeutung hat der Tourismus?

Seit der offiziellen Auszeichnung der Stadt als Kulturhauptstadt 2003 hat sich die Bedeutung des Tourismus von Jahr zu Jahr bis zur Corona-Krise vergrößert. Die Stadt setzt dabei vor allem auf die historische Substanz der Altstadt in Kombination mit der südlich anmutenden Atmosphäre. Zudem setzt man sehr auf das Emblem „Genuss-Hauptstadt“ Österreichs.

Wie ist der öffentliche Verkehr in Graz?

Die steirische Landeshauptstadt verfügt über ein relativ gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Man ist Teil des Steirischen Verkehrsverbundes. Sechs reguläre Straßenbahnlinien und eine Vielzahl an Buslinien durchziehen das Stadtgebiet. Das Netz ist dicht ausgebaut und besteht aus 66,4 Straßenbahn-Kilometern und 250 Bus-Kilometern. Mit der Grazer Schlossbergbahn wird auch eine eigene Standseilbahn betrieben. Ursprünglich waren Pferdebahnen in Graz unterwegs. An diese Geschichte erinnert das Tramway-Museum. Derzeit gibt es eine Idee für eine Metro mit zwei Linien.

Über welche Bahnanbindungen verfügt Graz?

Mit dem Grazer Hauptbahnhof verfügt die Stadt über einen modernen und künstlerisch anspruchsvoll gestalteten Hauptbahnhof. Mehrfach wurde er als schönster Bahnhof Österreichs bewertet. Der Hauptbahnhof liegt an der Südbahn. Züge fahren nach Wien, Salzburg und Innsbruck. Zudem gibt es Verbindungen nach Marburg, Zagreb, Brünn und Zürich, sowie Frankfurt am Main in Deutschland. Die im Bau befindliche Koralmbahn soll Graz in Zukunft direkt mit Italien verbinden.

Welche berühmte Persönlichkeiten kommen aus Graz?

Der Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach, der Dirigent Karl Böhm, der Zeitungsherausgeber Hans Dichand, der ehemalige österreichische Bundespräsident Heinz Fischer oder die Modedesignerin Lena Hoschek.

Verfügt Graz über einen Flughafen?

Etwa 10 Kilometer südlich vom Stadtzentrum ist der Flughafen Graz gelegen. Er ist über Bus- und Bahnverbindungen von Graz aus erreichbar. Hier befindet sich seit 1981 auch das österreichische Luftfahrtmuseum. Der Airport wird angeflogen von Austrian Airlines, EasyJet, KLM, Lufthansa, Swiss und Turkish Airlines.

Bars in Graz

Eine kurze Geschichte von Graz

Im Mittelalter und in der Renaissance war Graz eine prestigeträchtige Residenzstadt der Habsburger. Als Erbe aus jener zeit besitzt die Stadt auch heute noch eine der besterhaltenen historischen Altstädte Mitteleuropas und ist daher auch seit 1999 Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.

Ausgrabungen beweisen, dass das Gebiet der heutigen Stadt bereits 800 nach Christus besiedelt war. Urkundlich erwähnt wird die Stadt aber erstmals 1128. Der Name stammt vom slawischen Gradec. Als Handelszentrum gewinnt die Stadt mehr und mehr an Bedeutung. Besondere Privilegien erhält Graz dann 1281 durch den habsburgischen König Rudolf I. 1379 bis 1619 war die steirische Landeshauptstadt Residenz der leopoldinischen Linie der Habsburger. In dieser Zeit wurde sie auch zu einer Festung ausgebaut um sich vor allem vor den Türken zu schützen. Dazu holte man italienische Baumeister ins Land, die die Stadt beträchtlich umgestalteten. 1619 verlegt Fernand II. der Hof nach Wien, womit die Stadt ihre Bedeutung als Machtzentrum einbüßt und im Folgenden nur mehr eine regionale Bedeutung hat.

Eine größere Bedeutung erhält Graz wieder im 19. Jahrhundert. Der volkstümliche Erzherzog Johann fördert die wirtschaftliche und technische Entwicklung der Stadt. Hierzu gehört auch die Anbindung an das Eisenbahnnetz der Donaumonarchie. Nach wie vor ist Graz ein wichtiger Standort für technische Innovation in Österreich.

Kaffeehauskultur in Graz

Universitätsstadt

Bereits seit dem Jahr 1585 ist Graz eine Universitätsstadt und daher geprägt vom studentischen Leben und einer geistreichen Atmosphäre. Die Universität Graz, auch Karl-Franzens-Universität genannt, ist nach jener in Wien die zweitälteste Hochschule Österreichs und eine der ältesten in Mitteleuropa. Ihr Name leitet sich von Erzherzog Karl II. sowie Franz I. von Österreich ab. Alleine an dieser Universität studieren rund 32.000 Personen. Aber es gibt noch weitere renommierte Hochschulen in Graz. Besonders wichtig für die Stadt als Technologiestandort ist die Technische Universität. Hier sind rund 12.000 Studenten ordentlich gemeldet. Überdies gibt es noch die Medizinische Universität, an der rund 4.000 Studenten und Studentinnen eingeschrieben sind. Die letzte im Bunde ist die Kunstuniversität mit rund 2.300 Studierenden.

Insgesamt studieren in Graz also rund 50.000 Menschen, somit ist mehr als jeder sechste Grazer Student. Bei Studenten ist die Stadt sehr attraktiv. Sie bietet eine heimelige, gemütliche Atmosphäre. Die unterschiedlichen Universitätsgebäue sind zwar in der Stadt verteilt, aber sehr gut mit dem Fahrrad erreichbar. Das Kultur- und Nachtleben ist abwechslungsreich und auf die vielen jungen Menschen ausgerichtet. Es gibt viele leistbare Restaurants für Studenten, besonders beliebt sind die Bausatz-Lokale. Auch das Wohnen gilt als vergleichbar günstig, es gibt viele Studentenwohnheime und Wohngemeinschaften.

Genuss in Graz

Sage aus Graz

Am Isarstrande im Bayernland lebte einst ein Völkchen, das sich immer mehr ausbreitete und bald keinen Platz mehr in seiner Heimat hatte. Da erhob es sich, um fortzuziehen weit über Berg und Tal und in ferner Gegend sich neue Wohnsitze zu bauen. Es überschritt den Inn, wanderte ins Gebiet der Hohen Tauern und gelangte so auf seinen Zügen an die Quellen der Mur und, deren Laufe folgend, endlich in die herrliche Ebene des Grazerfeldes. Da am Fuße des kolossalen Felsrückens mitten im Tale, des jetzigen Schloßberges, gefiel es den fremden Wanderern gar sehr, und sie beschlossen, sich hier anzusiedeln. >> Weiterlesen

Kultur in Graz

Politische Gliederung

Neben Wien ist Graz die einzige Stadt Österreichs mit gewählten Bezirksvertretungen, hier werden sie Bezirksräte genannt. Im Unterschied zu Wien arbeiten diese ehrenamtlich, also unbezahlt. Ein monatlicher Bezug steht jedoch den Bezirksvorstehern, beziehungsweise den Bezirksvorsteherstellvertretern zu. Ihre Aufgaben sind bezirksbezogene Interessen wie zum Beispiel die Verkehrspolitik. Hinzu kommen spezielle Aufgabenbereiche wie Grünanlagengestaltung, Stadtbildverschönerung und die Vergabe von Förderungen. Hierfür verfügen sie über ein eigenes Bezirksbudget. Graz ist innerhalb Österreichs führend im E-Government. So können Bürger auf der Plattform Graz.at Behördenwege mit Hilfe von Online-Verfahren rasch zu Hause erledigen. Daher ist der Gang zum Amt nur mehr in seltenen Fällen notwendig.

Bühnen in Graz

Der Grazer Uhrturm

Weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbar ist der Uhrturm von Graz, gemeinhin das Wahrzeichen der Stadt. Über Jahrhunderte zeigte der Uhrturm den Grazer Bürgern zuverlässig die Zeit an. Anfänglich hatte die Uhr am Turm nur einen Zeiger für die Stunden, später gesellte sich auch ein Minutenzeiger dazu. Jedes Zifferblatt auf allen vier Seiten des Uhrturms hat einen Durchmesser von mehr als fünf Metern.

Der Uhrturm hat eine lange Geschichte. Eine erste Nennung als Teil der Festungsanlage erfolge um 1265. Die damalige Burg existiert heute nicht mehr. Im Jahr 1560 erhielt der Uhrturm dann seine heutige Form. Der Turm diente als Aussichtsturm, in der Feuerwächter ihren Dienst verrichteten und nach etwaigen Feuern Ausschau hielten. Wenn es tatsächlich brannte, warnte die Feuerglocke die Grazer Bürger. Je nach Anzahl der Schläge wies sie auf bestimmte Stadtbezirke hin.

Als die Burg 1809 geschliffen werden musste, um Napoleon zu besänftigen, konnten die grazer Bürger den Uhrturm freikaufen, damit dieser nicht wie die restliche Anlage zerstört werden musste. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde der Turm zu einem grazer Allgemeingut und ist nicht mehr aus der Volksseele wegzudenken. Ein besonderes Jahr für Graz war 2003, als die Stadt zur Europäischen Kulturhauptstadt auserkoren wurde. Neben zahlreichen Neubauten die in diesem Jahr entstanden, erhielt auch der Grazer Uhrturm ein Upgrade, wenn auch nur temporär. Der so genannte „Uhrturm Schatten“ war ein maßstabsgetreuer Nachbau, der neben dem echten Uhrturm platziert wurde und gänzlich in schwarzer Farber bemalt war – daher auch Schatten. Heute steht dieser Zwillingsturm neben der Autobahn nahe eines Einkaufszentrums außerhalb von Graz.
Im Turm befindet sich die älteste Glocke von Graz – die Stundenglocke aus dem Jahr 1383. Sie schlägt zu jeder vollen Stunde. Mehr Informationen zum Schlossberg gibt es hier. >> Weiterlesen

Aktivmöglichkeiten in Graz und Umgebung

Die Doppelwendeltreppe in der Grazer Burg

Kaum bekannt aber doch richtig: In Graz befindet sich ein Juwel der europäischen Treppenbaukunst. Die Rede ist von der ungewöhnlichen Doppelwendeltreppe in der Grazer Burg. Entstanden ist die aus Sandstein gefertigte Treppe in der Spätgotik unter der Regierung von Maximilian I. Manchmal wird die Treppe auch als „Busserlstiege“ bezeichnet. Sie besteht aus zwei gegenläufigen Treppe, die im Stockwerk zusammenkommen und sich dann wieder trennen. Und das Stockwerk für Stockwerk und Busserl für Busserl. Fast wie eine optische Täuschung und doch real!

Das neue Schlossbergmuseum

Ein neues Highlight erwartet Besucher auf dem Schlossberg. Seit September 2020 ist das Schlossbergmuseum fertiggestellt, in dem Besucher die Geschichte des Stadthügels und seiner Gebäude dreidimensional und multimedial erleben können. Es ist ein barrierefreies, ökologisches und zeitgemäßes Museum. Es besteht aus dem Wundergarten, wo sich der Grazer Stadtgeschichte über Sagen genähert wird. Der Grazer Blick ermöglicht wunderschöne Ausblicke auf die Stadt. Sehr modern gestaltet ist die Schlossberg-Story in den Kasematten. Besonders interessant ist das Schlossbergmodell aus Glas, das man hier besichtigen kann. Im Inneren des Kanonierhauses befindet sich ein Geschichte-Parcours, in dem man erlebnisorientiert mehr über die Geschichte des Schlossberges erfährt. Zu sehen ist auch ein spannender Film über die Glocke „Liesl“. Der Eintritt ist kostet etwa zwei Euro.

Sightseeing rund um Graz

Schloss Eggenberg

Graz ist nicht das einzige UNESCO-Weltkulturerbe in der Region. Ganz in der Nähe, nur rund 5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das Schloss Eggenberg. Errichtet wurde es zwischen 1625 und 1635. Das Besondere: Das Schloss ist einem spanischen Escorial nachempfunden, einer gewaltigen quadratischen Anlage von Pietro de Promis. Auf einer Anhöhe thronend stellt es in seiner Gesamtheit eine Allegorie der Zeit und des Universums dar: Es hat insgesamt 365 Fenster, 31 Räume pro Stockwerk, 24 Prunksäle mit 52 Türen und insgesamt 60 Fenstern und vier die Himmelsrichtungen symbolisierenden Ecktürme. >> Mehr zur diesem Architekturjuwel gibt es auf unserem Blog

Shopping in Graz

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